Über die rein medizinische Versorgung hinaus möchten wir durch angemessene Service- und Komfortleistungen zur Zufriedenheit unserer Patienten und Besucher beitragen
In unserem AOM verbinden wir eine patientenangemessene ambulante Versorgung mit den Vorteilen einer Akutklinik.
Wenn Sie sich für unsere Ambulante Operative Medizin interessieren, kontaktieren Sie bitte unsere Zentrale: 08141/99-0. Diese verbindet Sie mit dem zuständigen Fachbereich.
Wir versuchen, Ihnen den Aufenthalt in unserem Haus so angenehm wie möglich zu gestalten. Ob uns das gelungen ist, möchten wir gerne von Ihnen erfahren.
Um Erkrankungen, die das Spektrum „Hals – Nasen – Ohren“ betreffen, kümmert sich unsere Fachabteilung HNO, die als Belegabteilung geführt wird. Dabei kooperieren wir mit diesen Ärztinnen und Ärzten:
nurse with thermometer measures fever on elderly woman patient lying in the hospital room bed, wearing protective gloves and medical surgical mask, coronavirus covid 19 protection concept
Rund 300 Mitarbeitende arbeiten im Pflege- und Funktionsdienst. Durch einen hohen Anteil an examinierten Pflegekräften ermöglichen wir eine fachlich bestmögliche Versorgung.
In unserem Klinikum werden in insgesamt sechs Operationssälen und zwei urologischen Eingriffsräumen die Operationen der unterschiedlichen Fachrichtungen durchgeführt. Von der optimalen Zusammenarbeit aller Beteiligten hängt die Sicherheit des Patienten ab.
Um urologische Krankheitsbilder kümmert sich unsere Fachabteilung Urologie, die als Belegabteilung geführt wird. Dabei kooperieren wir mit dem Urologischen Zentrum Fürstenfeldbruck
Das Klinikum Fürstenfeldbruck gehört zum Kommunalunternehmen Kreisklinik Fürstenfeldbruck / Seniorenheim Jesenwang. Die Klinikbetriebsleitung ist als Gremium verantwortlich für die internen Abläufe.
Hier finden Sie allgemeine Informationen sowie verschiedene Zahlen und Statistiken über unser Klinikum. Weitere Auskünfte gibt die Öffentlichkeitsarbeit.
Die effektive Prävention von Infektionen ist in allen Bereichen der Patientenversorgung wesentlicher Bestandteil der Behandlungsqualität. Daher räumen wir der umfassenden Sicherung der klinischen Hygiene einen hohen Stellenwert ein.
Seit 1995 unterstützt der Förderverein das Klinikum auf vielfältige Weise. Unter anderem wurde die Palliativstation seit 2005 auf Initiative des Vereins hin aufgebaut. Zudem verwaltet der Verein alle Spenden.
Bereits 1818 entstand das erste Krankenhaus in Fürstenfeldbruck, das kontinuierlich weiterentwickelt wurde. Seitdem können die Menschen in der Region auf eine naheliegende und zeitgemäße medizinische Versorgung zählen.
Gemeinsam geht alles besser! Deshalb arbeiten wir auch mit verschiedenen Partnern zusammen. Zu diesen gehören unsere Belegärzte ebenso wie die Freunde der Kreisklinik oder die Klinik-Kompetenz Bayern.
Mit rund 1.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sind wir einer der größten Arbeitgeber in der Region. Wir bieten sichere Arbeitsplätze in überschaubaren Teams und mit flachen Hierarchien.
Eine Ausbildung in der Gesundheitsbranche bietet eine Fülle spannender Aufgaben und attraktiver Karriereperspektiven. Bei uns finden engagierte junge Menschen Ausbildungsplätze in sechs zukunftssicheren Berufen.
Für Ärztinnen und Ärzte in Weiterbildung zum Facharzt bieten unsere Fachabteilungen verschiedene Möglichkeiten. Weiterführende Auskünfte erteilen jeweils die Sekretariate der Fachbereiche.
Als Lehrkrankenhaus der Ludwig Maximilians Universität München bieten wir Studierenden die Möglichkeit, bei uns ihre Famulatur oder ihr Praktisches Jahr zu absolvieren.
Ein Praktikum kann dabei helfen, sich für die richtige Ausbildung oder das passende Studium zu entscheiden. Bei uns können Sie an vielen Stellen die in die Abläufe hineinschnuppern.
In unserem Gesundheitsmagazin visavis berichten wir über aktuelle Entwicklungen in unserem Klinikum und dem dazugehörigen Seniorenheim Jesenwang. Wir informieren Sie über Krankheitsbilder und die verschiedenen Möglichkeiten der Behandlung.
Über die rein medizinische Versorgung hinaus möchten wir durch angemessene Service- und Komfortleistungen zur Zufriedenheit unserer Patienten und Besucher beitragen
In unserem AOM verbinden wir eine patientenangemessene ambulante Versorgung mit den Vorteilen einer Akutklinik.
Wenn Sie sich für unsere Ambulante Operative Medizin interessieren, kontaktieren Sie bitte unsere Zentrale: 08141/99-0. Diese verbindet Sie mit dem zuständigen Fachbereich.
Wir versuchen, Ihnen den Aufenthalt in unserem Haus so angenehm wie möglich zu gestalten. Ob uns das gelungen ist, möchten wir gerne von Ihnen erfahren.
Um Erkrankungen, die das Spektrum „Hals – Nasen – Ohren“ betreffen, kümmert sich unsere Fachabteilung HNO, die als Belegabteilung geführt wird. Dabei kooperieren wir mit diesen Ärztinnen und Ärzten:
nurse with thermometer measures fever on elderly woman patient lying in the hospital room bed, wearing protective gloves and medical surgical mask, coronavirus covid 19 protection concept
Rund 300 Mitarbeitende arbeiten im Pflege- und Funktionsdienst. Durch einen hohen Anteil an examinierten Pflegekräften ermöglichen wir eine fachlich bestmögliche Versorgung.
In unserem Klinikum werden in insgesamt sechs Operationssälen und zwei urologischen Eingriffsräumen die Operationen der unterschiedlichen Fachrichtungen durchgeführt. Von der optimalen Zusammenarbeit aller Beteiligten hängt die Sicherheit des Patienten ab.
Um urologische Krankheitsbilder kümmert sich unsere Fachabteilung Urologie, die als Belegabteilung geführt wird. Dabei kooperieren wir mit dem Urologischen Zentrum Fürstenfeldbruck
Das Klinikum Fürstenfeldbruck gehört zum Kommunalunternehmen Kreisklinik Fürstenfeldbruck / Seniorenheim Jesenwang. Die Klinikbetriebsleitung ist als Gremium verantwortlich für die internen Abläufe.
Hier finden Sie allgemeine Informationen sowie verschiedene Zahlen und Statistiken über unser Klinikum. Weitere Auskünfte gibt die Öffentlichkeitsarbeit.
Die effektive Prävention von Infektionen ist in allen Bereichen der Patientenversorgung wesentlicher Bestandteil der Behandlungsqualität. Daher räumen wir der umfassenden Sicherung der klinischen Hygiene einen hohen Stellenwert ein.
Seit 1995 unterstützt der Förderverein das Klinikum auf vielfältige Weise. Unter anderem wurde die Palliativstation seit 2005 auf Initiative des Vereins hin aufgebaut. Zudem verwaltet der Verein alle Spenden.
Bereits 1818 entstand das erste Krankenhaus in Fürstenfeldbruck, das kontinuierlich weiterentwickelt wurde. Seitdem können die Menschen in der Region auf eine naheliegende und zeitgemäße medizinische Versorgung zählen.
Gemeinsam geht alles besser! Deshalb arbeiten wir auch mit verschiedenen Partnern zusammen. Zu diesen gehören unsere Belegärzte ebenso wie die Freunde der Kreisklinik oder die Klinik-Kompetenz Bayern.
Mit rund 1.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sind wir einer der größten Arbeitgeber in der Region. Wir bieten sichere Arbeitsplätze in überschaubaren Teams und mit flachen Hierarchien.
Eine Ausbildung in der Gesundheitsbranche bietet eine Fülle spannender Aufgaben und attraktiver Karriereperspektiven. Bei uns finden engagierte junge Menschen Ausbildungsplätze in sechs zukunftssicheren Berufen.
Für Ärztinnen und Ärzte in Weiterbildung zum Facharzt bieten unsere Fachabteilungen verschiedene Möglichkeiten. Weiterführende Auskünfte erteilen jeweils die Sekretariate der Fachbereiche.
Als Lehrkrankenhaus der Ludwig Maximilians Universität München bieten wir Studierenden die Möglichkeit, bei uns ihre Famulatur oder ihr Praktisches Jahr zu absolvieren.
Ein Praktikum kann dabei helfen, sich für die richtige Ausbildung oder das passende Studium zu entscheiden. Bei uns können Sie an vielen Stellen die in die Abläufe hineinschnuppern.
In unserem Gesundheitsmagazin visavis berichten wir über aktuelle Entwicklungen in unserem Klinikum und dem dazugehörigen Seniorenheim Jesenwang. Wir informieren Sie über Krankheitsbilder und die verschiedenen Möglichkeiten der Behandlung.
Über die rein medizinische Versorgung hinaus möchten wir durch angemessene Service- und Komfortleistungen zur Zufriedenheit unserer Patienten und Besucher beitragen
In unserem AOM verbinden wir eine patientenangemessene ambulante Versorgung mit den Vorteilen einer Akutklinik.
Wenn Sie sich für unsere Ambulante Operative Medizin interessieren, kontaktieren Sie bitte unsere Zentrale: 08141/99-0. Diese verbindet Sie mit dem zuständigen Fachbereich.
Wir versuchen, Ihnen den Aufenthalt in unserem Haus so angenehm wie möglich zu gestalten. Ob uns das gelungen ist, möchten wir gerne von Ihnen erfahren.
Um Erkrankungen, die das Spektrum „Hals – Nasen – Ohren“ betreffen, kümmert sich unsere Fachabteilung HNO, die als Belegabteilung geführt wird. Dabei kooperieren wir mit diesen Ärztinnen und Ärzten:
nurse with thermometer measures fever on elderly woman patient lying in the hospital room bed, wearing protective gloves and medical surgical mask, coronavirus covid 19 protection concept
Rund 300 Mitarbeitende arbeiten im Pflege- und Funktionsdienst. Durch einen hohen Anteil an examinierten Pflegekräften ermöglichen wir eine fachlich bestmögliche Versorgung.
In unserem Klinikum werden in insgesamt sechs Operationssälen und zwei urologischen Eingriffsräumen die Operationen der unterschiedlichen Fachrichtungen durchgeführt. Von der optimalen Zusammenarbeit aller Beteiligten hängt die Sicherheit des Patienten ab.
Um urologische Krankheitsbilder kümmert sich unsere Fachabteilung Urologie, die als Belegabteilung geführt wird. Dabei kooperieren wir mit dem Urologischen Zentrum Fürstenfeldbruck
Das Klinikum Fürstenfeldbruck gehört zum Kommunalunternehmen Kreisklinik Fürstenfeldbruck / Seniorenheim Jesenwang. Die Klinikbetriebsleitung ist als Gremium verantwortlich für die internen Abläufe.
Hier finden Sie allgemeine Informationen sowie verschiedene Zahlen und Statistiken über unser Klinikum. Weitere Auskünfte gibt die Öffentlichkeitsarbeit.
Die effektive Prävention von Infektionen ist in allen Bereichen der Patientenversorgung wesentlicher Bestandteil der Behandlungsqualität. Daher räumen wir der umfassenden Sicherung der klinischen Hygiene einen hohen Stellenwert ein.
Seit 1995 unterstützt der Förderverein das Klinikum auf vielfältige Weise. Unter anderem wurde die Palliativstation seit 2005 auf Initiative des Vereins hin aufgebaut. Zudem verwaltet der Verein alle Spenden.
Bereits 1818 entstand das erste Krankenhaus in Fürstenfeldbruck, das kontinuierlich weiterentwickelt wurde. Seitdem können die Menschen in der Region auf eine naheliegende und zeitgemäße medizinische Versorgung zählen.
Gemeinsam geht alles besser! Deshalb arbeiten wir auch mit verschiedenen Partnern zusammen. Zu diesen gehören unsere Belegärzte ebenso wie die Freunde der Kreisklinik oder die Klinik-Kompetenz Bayern.
Mit rund 1.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sind wir einer der größten Arbeitgeber in der Region. Wir bieten sichere Arbeitsplätze in überschaubaren Teams und mit flachen Hierarchien.
Eine Ausbildung in der Gesundheitsbranche bietet eine Fülle spannender Aufgaben und attraktiver Karriereperspektiven. Bei uns finden engagierte junge Menschen Ausbildungsplätze in sechs zukunftssicheren Berufen.
Für Ärztinnen und Ärzte in Weiterbildung zum Facharzt bieten unsere Fachabteilungen verschiedene Möglichkeiten. Weiterführende Auskünfte erteilen jeweils die Sekretariate der Fachbereiche.
Als Lehrkrankenhaus der Ludwig Maximilians Universität München bieten wir Studierenden die Möglichkeit, bei uns ihre Famulatur oder ihr Praktisches Jahr zu absolvieren.
Ein Praktikum kann dabei helfen, sich für die richtige Ausbildung oder das passende Studium zu entscheiden. Bei uns können Sie an vielen Stellen die in die Abläufe hineinschnuppern.
In unserem Gesundheitsmagazin visavis berichten wir über aktuelle Entwicklungen in unserem Klinikum und dem dazugehörigen Seniorenheim Jesenwang. Wir informieren Sie über Krankheitsbilder und die verschiedenen Möglichkeiten der Behandlung.
Belastungsarme Wege der Gefäßbehandlung – Minimalinvasive Therapien mit Kathetertechnik
Dank neuer endovaskulärer Verfahren können viele Gefäßerkrankungen heute auch ohne belastende gefäßchirurgische Operationen behandelt werden. Diese minimalinvasiven Therapien, bei denen Gefäßveränderungen unter Anwendung von Kathetertechniken behandelt werden, gewinnen in der modernen Gefäßchirurgie zunehmend an Bedeutung.
Der große Vorteil dieser Art der Gefäßbehandlung besteht darin, dass kein großer operativer Zugang benötigt wird, sondern bestehende Blutbahnen über eine Punktion oder einen kleinen Hautschnitt als Zugangswege genutzt werden. So lassen sich unter örtlicher Betäubung von der Leiste aus fern abgelegene, krankhaft veränderte Gefäßabschnitte im Bereich der Becken- und Beinschlagadern oder sogar der Hauptschlagader erreichen und therapieren. Große Schnitte und Nähte entfallen. Im Vergleich zu offenen Operationsverfahren sind endovaskuläre Eingriffe daher oft weniger belastend und mit einem geringeren Infektionsrisiko verbunden. Nicht nur der Klinikaufenthalt verkürzt sich für den Patienten, sondern auch die Regenerationszeit sowie die Dauer der Arbeits- und Sportunfähigkeit.
Trotz aller Vorzüge kommt der Gefäßspezialist nicht umhin, jeden einzelnen Fall individuell zu bewerten. Mitunter kann eine Kombination aus „klassischer“ Operation und endovaskulärer Therapie oder auch die offene Operation alleine durchaus die ideale Therapieform für den Patienten darstellen. Die Entscheidung für das geeignete Verfahren ist letztendlich abhängig von der speziellen Art und Stelle des jeweiligen Gefäßschadens.
Aortenaneurysma – oft unbemerkt und lebensbedrohlich
Bei einem Aortenaneurysma handelt es sich um eine krankhafte Ausweitung der Hauptschlagader. Diese kann sowohl im Brust- als auch im Bauchraum auftreten. Meist entstehen solche Aussackungen auf dem Boden einer Arteriosklerose in Kombination mit Bluthochdruck. Solange die Erweiterung der Aorta noch klein ist, verursacht sie keinerlei Beschwerden, weshalb die Erkrankung oft nur zufällig bei einer Ultraschalluntersuchung des Bauches entdeckt wird. Gelegentlich leiden die Betroffenen unter uncharakteristischen Schmerzen im Bauchraum oder Rücken, welche in die Beine ausstrahlen. Zurecht gefürchtet und meist tödlich endend ist das komplette „Platzen“ des Aneurysmas. Diese lebensbedrohliche Komplikation macht sich durch plötzlich einsetzende Bauchschmerzen und raschen Blutdruckabfall bemerkbar.
Ein Aortenaneurysma kann entweder abwartend konservativ oder ab einer bestimmten Größe operativ behandelt werden. Entscheidend ist es in jedem Fall, die Diagnose rechtzeitig zu stellen, damit der Patient erst gar nicht der Gefahr einer Ruptur ausgesetzt ist. Denn während bei einem geplanten Eingriff an der Hauptschlagader eine gute Prognose für den Patient gestellt werden kann, ist eine Notfalloperation mit einem deutlich höheren Risiko behaftet.
Bis vor wenigen Jahren bot sich zur Behandlung nur die „offene“ Operation mit großem Bauchschnitt an. Inzwischen hat sich in diesen Fällen auch die endovaskuläre Therapie als anerkanntes Alternativverfahren etabliert. Hierbei werden in örtlicher Betäubung oder Vollnarkose nach einem kleinen Hautschnitt in den Leistenbeugen Katheter über die Leistenschlagadern eingeführt. Anschließend wird die Hauptschlagader mit Hilfe eines Röntgengeräts dargestellt. Eine Gefäßprothese wird in das originäre Gefäß eingeführt und anschließend freigesetzt. Das Blut fließt nun durch die von innen eingebrachte Gefäßprothese. Somit ist das ursprüngliche Aneurysma entlastet und die Gefahr des „Aufplatzens“ gebannt.
Nach der Operation erfolgt eine 24-stündige Überwachung auf der Intensivstation. Unbelastet von großen Schnitten sind die Patienten bereits einige Stunden nach dem Eingriff wieder voll mobil und verlassen bereits wenige Tage nach der Operation das Krankenhaus.
„Schaufensterkrankheit“ – gezwungen zum Stehenbleiben
Im Rahmen der arteriellen Verschlusskrankheit der Becken und Beinschlagadern, auch „Schaufensterkrankheit“ genannt, kommt es oft zu Verengungen und Verschlüssen der Schlagadern. Auch in diesem Anwendungsgebiet hat sich die endovaskuläre Therapie rasant weiterentwickelt. Vor allem, wenn es um die Wiederherstellung der Durchblutung im Bereich der Beckenschlagadern geht, gilt die endovaskuläre Gefäßtherapie heute als Verfahren der ersten Wahl. Verengungen können über einen Einstich in der Leiste mit Hilfe von speziellen Kathetern erreicht und aufgedehnt werden. Bei Bedarf wird im Anschluss ein Stent in diesem Bereich eingesetzt, um das Blutgefäß langfristig offen zu halten. Im Katheterverfahren können auch die kleinen Schlagadern im Bereich der Unterschenkel erreicht werden. Diese sind oft bei chronischen Wunden im Fuß- und Sprunggelenksbereich von Verengungen oder segmentalen Verschlüssen betroffen. Eine „Aufdehnung“ oder Wiedereröffnung solcher Schlagadern kann in Kombination mit intensivem Wundmanagement oft der entscheidende Schritt zur Abheilung solch komplexer Wunden sein.
Autor des Beitrags: Dr. Roman Kowalski, Leitender Oberarzt der Gefäßchirurgie