Bei den einen dreht sich plötzlich die Umgebung, bei anderen schwankt der Untergrund und manche fühlen sich nach oben, nach unten oder zur Seite gezogen – so unterschiedlich kann sich Schwindel äußern. Häufig taucht er nur in bestimmten Situationen auf und verschwindet dann wieder. Im Gegensatz zu diesen akuten Schwindelattacken kann sich aber auch eine anhaltende Benommenheit oder Gleichgewichtsstörung entwickeln, die dann als chronischer Schwindel bezeichnet wird.
Im Fachgebiet Neurologie ist Schwindel nach Kopfschmerz das häufigste Leitsymptom. Dr. med. Anna Bayer-Karpinska, Chefärztin der Neurologie am Klinikum Fürstenfeldbruck, erklärt, welche Arten von Schwindel man unterscheiden kann, wie sich die Ursachen diagnostizieren lassen und welche Behandlungsmethoden zur Verfügung stehen.
Nach dem Vortrag haben Sie Gelegenheit, Fragen zu stellen.
Hinweise:
- Der Vortrag findet in den Räumlichkeiten der Volkshochschule Fürstenfeldbruck statt.
- Um eine Anmeldung über die Homepage der VHS wird gebeten.
- Der Eintritt ist frei.
- Während der Veranstaltung entstehen Fotos, die für die klinik- bzw. vhs-eigenen Medien verwendet werden.